Siemens Xcelerator: Cloudbasierte Business-Plattform treibt Digitalisierung voran

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Siemens Xcelerator ist eine neue offene und digitale Business-Plattform. Sie fördert die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Kunden, Partnern und Entwicklern und bringt so zahlreiche Innovationen voran.

Siemens Xcelerator: Gesamtpaket aus drei Komponenten

Die neue Plattform Siemens Xcelerator kommt in den Bereichen Industrie, Gebäude, Netze und Mobilität zum Einsatz. Hier beschleunigt sie die digitale Transformation und steigert so die Wertschöpfung dieser Branchen. Siemens Xcelerator sorgt für eine schnellere, einfachere und skalierbarere Digitalisierung. Die Plattform besteht aus drei Komponenten: ausgewählten Hardware-Komponenten aus dem Bereich Internet of Things, Software sowie digitalen Angeboten aus dem Hause Siemens und anderen Anbietern, einem ausgewählten Ökosystem an Partnern, das sich stetig weiterentwickelt sowie einem wachsenden Markt an Interaktionen und Transaktionen zwischen Entwicklern, Partnern und Kunden.

„Siemens Xcelerator erleichtert es Unternehmen, schneller und skalierbar durch die digitale Transformation zu steuern“, so Roland Busch, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG. „Indem wir die reale und die digitale Welt in der Betriebs- und Informationstechnologie miteinander verbinden, ermöglichen wir es Kunden und Partnern, ihre Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und Innovationen voranzutreiben.“ Siemens entwickelt das eigene Portfolio zu offenen Anwendungen stetig weiter. Der Fokus liegt dabei auf cloudbasierten Lösungen, As-a-Service-Nutzung sowie IoT-fähiger Hardware. Letztere kann ständig aktualisiert werden, sodass sie lange genutzt werden kann.

Die Anforderungen der digitalen Business-Plattform kann kein Unternehmen allein stemmen. So schafft Siemens Xcelerator einen Mehrwert für alle Beteiligten. Die Zusammenarbeit und der Austausch zwischen Kunden, Entwicklern und Partnern wir erleichtert und so zu einem schnell wachsenden System. Siemens gestaltet sein gesamtes Portfolio an Soft- und Hardware schrittweise modular und cloudbasiert und setzt auf Standart-Schnittstellen (Application Programming Interfaces, APIs). Eine technische und kommerzielle Governance soll zudem hohe Qualitätsstandards sicherstellen.

Siemens Xcelerator: Building X für die Gebäudeautomation

Im Rahmen von Siemens Xcelerator kündigt das Unternehmen zudem das neue SaaS-Angebot an. Das Angebot mit dem Namen Building X ist eine Smart-Building-Suite. Sie fungiert als eine zentrale Referenzquelle. Ziel ist es, die Komplexität der Digitalisierung zu minimieren und Kunden dabei zu unterstützen, Ziele der Klimaneutralität zu verwirklichen. Bei Building X handelt es sich um eine Daten- und Analyse-Suite, die durchgängig arbeitet und Datensilos in den Bereichen Energiemanagement, Sicherheit und Gebäudewartung aufbricht. Dabei ist sie modular und vollständig cloudbasiert. Building X bietet auch Anwendungen auf KI-Basis, starke Konnektivität sowie eine Sicherheit im Internet.

Ein weiteres Schlüsselelement für das Portfolio von Siemens ist der Kauf von dem US-amerikanischen Unternehmen Brightly Software. Dieses stellt Software in den Bereichen Anlagen- und Wartungsmanagement bereit. Der Zukauf kombiniert die Expertise beider Unternehmen. Ferner plant Siemens die Industrial-IoT Lösungen als Industrial Operations X zu integrieren. So entsteht eine Kombination aus Anwendungen vom Sensor über Edge bis hin zur Cloud. Die IoT-Lösung Industrial Operations X kombiniert Daten aus der realen Welt mit der digitalen Welt der Informationstechnologie und sorgt hier für eine Automatisierung.

Siemens Xcelerator wurde extra für KMU zugschnitten

Der Start der Siemens Xcelerator Plattform stellt den nächsten Schritt im Rahmen der Digitalisierungsstrategie dar. Dieser soll in erster Linie kleineren und mittleren Unternehmen neue Kunden erschließen.

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