Hikvision: Mehr Möglichkeiten durch besseres IoT

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Hikvision prognostiziert für 2022 eine Zunahme an IoT-Einsatzmöglichkeiten, sowohl als Bedarf bei Kunden als auch im Angebot von Entwicklern und Dienstleistern. Möglich wird das vor allem durch den weiteren und verstärkten Ausbau bisheriger Anwendungen der Technologie.

IoT durchdringt alles

Immer mehr Gesellschaftsbereiche erkennen den unmittelbaren Nutzen des Einsatzes von vernetzter Technik im Alltag. Ob nun im Pflegebereich, wo älteren oder gefährdeten Menschen Angebote zur Sturzerkennung mit zeitnaher Anforderung von Hilfe gemacht werden können. Medizinische Einrichtungen, die von verbesserten Diagnoseverfahren bei diffizilen Krankheitsbildern profitieren. Dienste zur bedarfsgerechten Wartung und Optimierung von industriellen Anlagen, die Eignern und Anwendern zeit- und kostenintensive Routineaufgaben abnehmen können. Oder aber alle Branchen, die sich mehr und bessere Überwachungsmechanismen für ihre Geschäftsumfelder wünschen. Sie alle wollen die neue Technologie nicht mehr missen, sondern fordern stattdessen deren stetige Erweiterung und die Anpassung an ihre Bedürfnisse.

Sicherheitsbranche als IoT-Treiber

Eines der Segmente, welches die Entwicklung des IoT durch seine Ansprüche immer weiter vorantreibt ist das der Sicherheit. Durch die Verbesserung der eingesetzten Algorithmen, optimierter Rechenleistungen und immer billiger werdender Chips ergeben sich hier eine Vielzahl von Möglichkeiten. Die Folge sind Anwendungen, die selbst bei widrigsten Umständen hochauflösende und schnelle Ergebnisse liefern können.

IoT-Vernetzung nimmt zu

Diese und andere Branchen haben das erkannt und reagieren darauf vermehrt mit einer stärkeren Vernetzung innerhalb und einer zunehmenden Öffnung nach außen. So kann man seit einiger Zeit eine tiefere Zusammenarbeit von Unternehmen vielfältigster Bereiche beobachten, die sich von der digitalen Umgestaltung ihrer konventionellen Produkte Vorteile versprechen. So lassen bisher eher proprietär orientierte Anbieter jetzt immer öfter offene Plattformen durch Dritte entwickeln, die ihren Kunden Mehrwerte durch eigens dafür entwickelte und trainierte Algorithmen anbieten.

IoT dringt weiter in den physischen Raum vor

Absehbar ist ebenfalls bereits heute, dass sich derartige IoT-Anwendungen zusehends in den physischen Raum verlagern. Bisher als vermeintlich ineffizient und eingefahren empfundene Arbeitsstrukturen werden durch die neuen Entwicklungen aufgebrochen, neujustiert und automatisiert. Die Digitalisierungen im öffentlichen und wirtschaftlichen Bereich legen beredt Zeugnis darüber ab. Ungenutzte Datenansammlungen werden nun vermehrt Cloudlösungen zugeführt, die helfen sollen ungenutzte Potentiale zu detektieren. Das führt zu messbaren Optimierungen in Behörden, Bildungseinrichtungen, Produktionsumgebungen, in der Energiewirtschaft, Logistik und Gesundheit.

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