Objektus: Kostensenkung dank smarter Sensoren in Smart Buildings

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Die Objektus GmbH ist einer der führenden Anbieter von Dienstleistungen für die Wohnungswirtschaft in Deutschland und hat sich auf Lösungen zur Digitalisierung des Heizsystems spezialisiert. Dazu setzt das Unternehmen smarte Sensoren ein. Dies leistet u.a. einen Beitrag zur Verringerung der CO2-Emissionen. Das Heizen ist maßgeblich für den Ausstoß im Wohnbereich verantwortlich. Laut dem Statistischen Bundesamt waren es alleine im Jahr 2019 148 Tonnen CO2.

Objektus: Hilft bei der Umstellung auf ein smartes Heizsystem

Laut dem Statistischen Bundesamt gehen zwei Drittel des CO2-Ausstoßes, der im Wohnbereich wurzelt, auf das Heizen zurück. Das spricht für sich. Dabei gibt es in diesem Bereich viele Möglichkeiten der Einsparung.

Zum Beispiel können alte Heizungen ausgetauscht und auf ein besseres Energieniveau gehoben werden, Dämmmaßnahmen oder auch der Umstieg auf regenerative Energien sind möglich. Eine weitere Option besteht in der Digitalisierung des Heizsystems mithilfe von smarten Sensoren. Objektus hat sich auf diesen Bereich spezialisiert und bietet passende Lösungen an.

Digitales Potenzial in der Gebäudewirtschaft noch unzureichend genutzt

148 Millionen Tonnen an CO2-Emissionen entstehen alleine durch das Heizen von Wohnräumen. Das entspricht rund zwei Drittel der gesamten Emissionen im Bereich Wohnen. Leider wird das digitale Potenzial in der Gebäude- und Wohnungswirtschaft noch nicht ausreichend genutzt. Björn Borst, Geschäftsführer der Objektus GmbH, erklärt: „Wohnungseigentümer, die Heizungen digitalisieren und durch einen Sensor mit einer IoT-Plattform vernetzten, haben jederzeit Zugriff auf die aktuellen Heizdaten und können dann entsprechend reagieren.

Es ist sogar möglich, dass die Regulierung der Temperatur automatisch erfolgt. Die Raumwärme wird den Echtzeitbedingungen angepasst.“ Zum Beispiel sinkt die Temperatur, wenn ein Raum nur selten genutzt wird, oder in der Nacht. So wird Energie reduziert und die Kosteneffizienz verbessert.

Digital Heizen: Macht auch aus rechtlicher Sicht Sinn

Auch aus rechtlicher Sicht ist der Wechsel auf ein digitales Heizsystem sinnvoll. Im Dezember 2021 ist die novellierte Heizkostenverordnung in Kraft getreten. Sie besagt, dass Zähler und Heizkostenverteiler bis spätestens Ende 2026 fernablesbar sein müssen. Gebäudeeigentümer haben gegenüber ihren Mietern zudem eine monatliche Mitteilungspflicht bezüglich der unterjährigen Verbrauchsinformationen (UVI).

Das kann sich vorteilhaft auf das Heizen auswirken bzw. zum sparsamen Heizen animieren. Was ebenso für eine vernetzte Heizung spricht: Die Wartung ist bequem aus der Ferne möglich. Somit müssen Hausverwaltung oder Dienstleistungsunternehmen nicht mehr vor Ort kommen, was auch die Umwelt schont.

Weitere Digitale Services im Smart Building möglich

Auch für andere Geräte der Haustechnik gelten die Vorteile der Digitalisierung. Björn Borst von Objektus fasst den Nutzen der digitalen Services zusammen: „Auch die Energieerzeugung kann man mit intelligenten Sensoren ausgestattet, zentral überwachen. Das erhöht die Effizienz. Ebenso lassen sich Komponenten wie Rauchwarnmelder oder Öl-Tank einbinden.

Das schafft Sicherheit und verringert die Zahl der Reparaturarbeiten. Denn Unregelmäßigkeiten im Betriebsablauf werden automatisch erkannt und können frühzeitig behoben werden, bevor eine Störung auftritt.“

Objektus GmbH: Spezialanbieter für Sicherheit und Digitalisierung

Die Objektus GmbH ist seit mittlerweile 17 Jahren deutschlandweiter Spezialanbieter für Sicherheit und Digitalisierung. Das Unternehmen setzt von Anbeginn auf Automatisierung und Digitalisierung von Prozessen und deckt mit seinem Angebot sämtliche Services rund um Smart Building, Heizkosten sowie Rauchwarnmelder ab. Objektus ist neben dem Hauptsitz bei Hamburg mit sechs weiteren Niederlassungen in Deutschland vertreten.

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