Nach erfolgreicher Prototypenphase sind die Visus GigE-Vision Kameramodelle von The Imaging Source nun offiziell in Serienproduktion. Ab sofort können Integratoren und OEMs reguläre Bestellungen aufgeben und großflächige Deployments planen. Die Plattform kombiniert eine robuste FPGA-Architektur mit RAM und Flash, ermöglicht schnelle Updates und hohe Ausfallsicherheit. Das 29×29×44 mm Gehäuse bietet PoE, Trigger/GPIO und vollständige GenICam-SFNC Konformität. Sensoroptionen von 3.2 bis 19.7 MP decken vielfältige Bildverarbeitungsanforderungen ab. Entwickler profitieren von deutlichen, kurzen Integrationszeiten.
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Visus-Serie ab sofort bestellbar für nahtlose, skalierbare, umfangreiche Machine-Vision-Implementierungen
Ab dem Ende der Prototypenphase stehen die Visus-Kameras in Serienfertigung zur Verfügung und können regulär bestellt werden. OEMs, Integratoren und Entwickler profitieren von einer fertigen Lösung mit bewährter Performance, die sich problemlos in bestehende und neue Vision- und Automatisierungsanwendungen einbinden lässt. Aufgrund der etablierten Produktionsabläufe von The Imaging Source ist eine schnelle Bereitstellung großer Stückzahlen gewährleistet. Diese skalierbare Plattform reduziert Integrationszeiten, sichert stabile Ergebnisse und bietet Planungssicherheit bei Großprojekten gleichzeitig.
Firmware-Updates beschleunigt: FPGA, RAM und Flash Integration in Visus
Die Visus-Plattform nutzt ein gemeinsames Gehäuse für FPGA, RAM und Flash, um interne Datenwege stark zu verkürzen. Dies führt zu optimierten Bildverarbeitungsabläufen und höherer Effizienz bei der Sensoranbindung. Firmware-Pakete werden zentral im Flash abgelegt, was Update-Prozesse übersichtlich und wartungsfreundlich gestaltet. Für Entwickler bedeutet dies verkürzte Test- und Freigabezyklen, geringere Inbetriebnahmekosten und eine robuste Betriebsumgebung. Selbst bei hohen Datenraten garantiert das System ausfallsichere Echtzeitverarbeitung und konstante Performance in Industrieumgebungen und Skalierbarkeit.
Kompaktes Systemgehäuse vereint PoE, Trigger- und GPIO-Funktionalität besonders effizient
Das Gehäuse misst kompakte 29 × 29 × 44 mm und ist damit um 13 mm kürzer als das Vorgängermodell, was eine effiziente Raumausnutzung erlaubt. Über Power-over-Ethernet erfolgt simultane Energie- und Datenzuführung über ein einziges Kabel. Ein Trigger-/GPI-Port kombiniert mit zwei programmierbaren GPIO-Pins ermöglicht die Einbindung externer Signalgeber und Aktoren. Dank strikter GigE-Vision-Konformität und GenICam-SFNC-Unterstützung gelingt die problemlose Integration in Industrie-4.0-Netzwerke aller Art und gewährleistet stabile Performance bei hohen Datenraten.
Robuste Visus-Kameras mit fünf Sensoroptionen für hochleistungsfähige industrielle Bildverarbeitung
Für OEMs im Bereich Machine Vision bietet The Imaging Source mit der Visus-Serie fünf Sensoroptionen, die unterschiedliche Technologiestandards unterstützen. Dazu zählen der Sony IMX900 mit 3,2 MP Global Shutter, der onsemi AR0521 mit 5 MP Rolling Shutter und der Sony IMX568 mit 5 MP Global Shutter. Abgerundet wird das Sortiment durch den Sony IMX676 mit 12,5 MP Rolling Shutter sowie den onsemi AR2020 mit 19,7 MP Rolling Shutter für Detailtreue.
Serienreife Visus-Kameras bieten OEMs sofortige Integration in bestehende Systeme
Die in Serie gefertigte Visus-Plattform stellt OEMs und Systemintegratoren eine sofort nutzbare GigE-Vision-Kamera zur Verfügung, die auf einer bewährten FPGA-Architektur aufbaut. Das Design kombiniert Stabilität, hohe Durchsatzraten und präzise Bildkorrelierung für großvolumige Maschinenbau- und Automatisierungsanwendungen. Kompakte Abmessungen und standardisierte Schnittstellen erleichtern den Einbau, während optimierte Prozesse die Time-to-Market deutlich verkürzen und Investitionskosten durch erhöhte Effizienz langfristig senken. Sie ist maximal kompatibel, anpassbar und reduziert Entwicklungszeiten sowie langfristig auch Betriebskosten effizient.
Flexibler Trigger- und GPIO-Anschluss ermöglicht umfassende Automatisierungs- und Inspektionsaufgaben
Die Visus-Kameraserie von The Imaging Source integriert vielseitige Ein- und Ausgänge inklusive Trigger und GPIO in einem kompakten, robusten Metallgehäuse mit Abmessungen von nur 29×29×44?mm. Dank Power-over-Ethernet entfallen separate Stromkabel, und vollständige GenICam-SFNC-Konformität gewährleistet Kompatibilität mit Standard-Software. Die integrierte FPGA-Architektur mit Onboard-RAM und Flash verarbeitet Bilder mit niedriger Latenz. Sensorvarianten von 3,2 bis 19,7 MP bieten flexible Auflösungsoptionen für industrielle Automatisierung. Robuste Fertigungsprozesse und Tests sichern langfristige Produktverfügbarkeit und Ausfallsicherheit.
