Trotec-Faserlaser-Markierung mit variabler Pulsdauer gewährleistet ECE R90-Konformität und Logistik

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Die dauerhafte Kennzeichnung am Hutumfang von Bremsscheiben trägt zur Optimierung logistischer Abläufe bei und gewährleistet die Einhaltung der ECE R90-Vorgaben. Variabel pulsende Faserlaser erzeugen tiefgründige Markierungen von 0,1 bis 0,3 Millimeter in Seriennummern, Mindestdicken und Normreferenzen. Dank Profinet-Schnittstellen werden Produktions- und Qualitätsdaten automatisch in übergeordnete Systeme eingespeist und unterstützt darüber hinaus effiziente Aftermarket-Prozesse. Ein osteuropäischer Tier-1-Zulieferer verarbeitet jährlich mehr als zwei Millionen Scheiben und integriert sämtliche Kennzeichnungen direkt ins SAP-System.

Hutumfangskennzeichnung nach ECE R90 unterstützt automatisierte Qualitäts- und Logistikprozesse

Eine dauerhaft lesbare Gravur am Hutumfang sichert die Einhaltung von ECE R90-Vorgaben und schafft Vertrauen bei Herstellern und Endkunden. Sie dokumentiert Seriennummer, Charge und Mindestdicke direkt am Bauteil und bildet die Basis für Normnachweise im Aftermarket. Durch die robuste Markierung bleiben alle relevanten Informationen auch nach Hitzezyklen erhalten. Diese lückenlose Kennzeichnung ist Voraussetzung für automatische Montageprüfungen, Rückrufaktionen und eine rechtssichere Garantieabwicklung in globalen Lieferketten sowie präzise Chargenrückverfolgung und effiziente Ersatzteilversorgung.

Standardisierte Profinet-Schnittstellen integrieren Trotec Laseranlage nahtlos in automatisierte Fertigungslinien

Trotec integriert Faserlaser mit variabler Pulsdauer für präzise Einbrennungen direkt am Werkstück. Die Markierungstiefe von bis zu 0,3 Millimeter erzeugt eine robuste Oberfläche, die auch bei wiederholten thermischen Belastungen unverändert bleibt. Kennzeichnungen wie Seriennummern, Materialdicken und ECE-Normverweise bleiben dauerhaft sowie maschinenlesbar erhalten. Über standardisierte Profinet-Schnittstellen kommuniziert die Laserzelle transparent mit SPS, MES oder ERP. So werden Prozesse automatisiert, Rückverfolgbarkeit sichergestellt und Ausfallzeiten minimiert. Die Lösung verbessert Qualität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit.

Digitalisierte Prozesse profitieren von ECE R90-Markierung und nahtloser Datenintegration

Die exakte Hutumfangsbeschriftung nach ECE R90 garantiert die dauerhafte Identifikation jeder Bremsscheibe im Produktions- und Serviceprozess. Mithilfe von Faserlasertechnik werden Seriennummern und Prüfhinweise tief eingraviert und über Profinet automatisch an MES- oder ERP-Systeme übertragen. Dies ermöglicht wirtschaftliche Kontrolle von Fertigungskennzahlen, lückenlose Dokumentation von Garantie- und Haftungsfällen sowie verlässliche Normnachweise. Selbst nach hohen Temperaturen oder mechanischer Beanspruchung bleibt die Beschriftung dauerhaft gut lesbar. Die damit verbundene Datenintegrität unterstützt Auditprozesse spürbar effektiv.

Automatisierte Bremsenscheibenbeschriftung sichert Rückverfolgung und optimiert Produktionsabläufe mit SAP-Integration

Ein bedeutender Zulieferer der Automobilindustrie im osteuropäischen Raum profitiert von der Integration von Trotec-Lasersystemen, um jährlich mehr als zwei Millionen Bremsscheiben maschinell zu markieren. Über Profinet- und SAP-Schnittstellen werden die erzeugten Kennzeichnungsdaten in Echtbetrieb ins SAP-System übertragen. Dadurch entsteht eine durchgängige Dokumentation vom Schmelzofen bis zur Endmontage am Fahrzeug. Gleichzeitig werden Produktionsabläufe beschleunigt, Prüfprozesse automatisiert und Serviceleistungen im Aftermarket-Bereich effizienter gestaltet. Die lückenlose Datenkette minimiert Ausfälle, erhöht Qualität und Sicherheit.

Nahtlose Profinet-Integration und SAP-Anbindung optimieren Bremsensiegelung sowie die Rückverfolgbarkeit

Mit einer Einbrandtiefe von bis zu 0,3?mm gewährleistet die Faserlaserbeschriftung am Bremsscheibenhut eine dauerhafte, ECE R90-konforme Kennzeichnung. Thermische Belastungen und mechanische Beanspruchungen beeinträchtigen die Lesbarkeit nicht. Dank standardisierter Profinet-Schnittstellen lässt sich das System problemlos in bestehende Fertigungslinien einbinden. Darüber hinaus ermöglicht die direkte SAP- und MES-Ankopplung eine automatisierte Übertragung von Seriennummern, Mindestdicken und Normreferenzen. Ergebnis sind verbesserte Prozesskontrolle, Rückverfolgbarkeit und Aftermarket-Effizienz. Stillstandzeiten, optimierte Montageabläufe, transparente Datenpflege sowie ein robustes Monitoring.

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